Unter anderem sind von solchen Bedrohungen das jüdische Gemeindezentrum in San Francisco, die Pennsylvania State University, das Hauptquartier des Produzenten der Computerspielreihe "Call of Duty" in Los Angeles, die Redaktion der Zeitung News & Observer in North Carolina sowie fünf U-Bahn-Stationen in Toronto betroffen.
Laut der Nachrichtenagentur Reuters nahmen das Federal Bureau of Investigation und andere staatliche Geheimdienste von den E-Mails bereits Kenntnis. Sie mahnten die Öffentlichkeit zur "Wachsamkeit gegenüber verdächtigen Aktivitäten, die eine Gefahr darstellen könnten". Obwohl es sich bei den bisherigen Drohungen um blinden Alarm gehandelt hat, werden sie von Sicherheitskräften "vorsichtshalber als legitime Bedrohung behandelt, bis das Gegenteil nachgewiesen wird".
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