Dieses Mal ließ sich O'Shea zusammen mit dem Fallschirmspringer Jed Smith in die Tiefe fallen. Im Unterschied zu ihrem Tandempartner, der in kurzen T-Shirts und kurzen Hosen unterwegs war, hatte sie sich dick eingepackt: Kapuze, dicker Pullover, lange Hosen und Handschuhe. Nach der Landung wurde die Uroma am Boden von Freunden und Familie gefeiert. Mit dem Sprung wollte sie auf eine Erkrankung des motorischen Nervensystems aufmerksam machen, an der auch ihre Tochter im Alter von 67 Jahren gestorben war. (dpa)
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