Die Explosion hatte das Fabrikgebäude im Zentrum von Santo Domingo am Mittwoch zum Einsturz gebracht, es blieben nur noch Schutt und Asche übrig. Auch umliegende Wohnhäuser sowie Autos und Straßenlaternen wurden beschädigt.
Die Erschütterung war laut Zeitung in weiten Teilen der Stadt zu spüren - auch im Nationalpalast, wo der Präsident des Karibiklandes sein Büro hat. Bilder in sozialen Medien zeigten eine dicke Rauchwolke mitten in der Stadt. Die Feuerwehr erklärte nach Angaben von Diario Libre, dass in der Fabrik Sicherheitsvorkehrungen nicht eingehalten wurden, die zum Austritt von Gas und der Explosion geführt hatten.
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(dpa)