Kein menschliches Wesen sei einem anderen überlegen oder unterlegen. Das habe ihn seine Mutter gelehrt und das bringe er auch seinen eigenen Kindern bei, sagte der EU-Parlamentspräsident weiter.
An der Initiative beteiligen sich in Italien viele Prominente: Politiker, Journalisten, Schauspieler oder Sänger sind dabei. Unter dem Motto "Es ist nicht normal, dass es normal ist" zeichnen sie sich einen roten Strich unter das Auge. Galionsfigur der Kampagne ist Mara Carfagna, eine frühere Ministerin für Gleichstellung in einer Regierung des damaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. (dpa)
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