Das Museum war kurz nach dem Kriegsausbruch aus Angst vor Plünderungen und Zerstörungen geschlossen worden. Mehr als 300.000 Artefakte seien an sicheren Orten versteckt worden, sagte der damalige Leiter des Museums, Mamun Abdel Karim, zur Wiedereröffnung am Sonntag. Bislang wurde nur ein Flügel des Gebäudes mit 16 Sälen zur Besichtigung freigegeben.
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Das im Jahr 1936 eröffnete Haus zählt zu den bedeutendsten Museen des Orients. Zu den Exponaten zählt eines der ältesten Alphabete der Welt auf einer Tontafel aus dem 14. Jahrhundert vor Christus. (dpa/RIA Nowosti)