Wie russische Medien unter Berufung auf die Sicherheitsbehörden berichteten, stamme der Anführer der Gruppierung aus einem zentralasiatischen Staat. Gegen ihn werde wegen "Verleitung zur Beteiligung an terroristischen Aktivitäten" ermittelt. Ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft. Der Verdächtige soll Menschen aus seinem Umfeld in Privatgesprächen und über den Messaging-Dienst Telegram zu Terrorreisen nach Syrien angeregt haben. Darüber hinaus hätte die Gruppe auch Anschläge in Russland verüben können, hieß es in FSB. (RIA Nowosti)
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