Die sieben Männer waren nach Polizeiangaben bereits im Jahr 2012 festgenommen und wegen illegaler Grenzüberschreitung inhaftiert worden. Myanmar habe ihnen nun Reisedokumente ausgestellt.
Ab August 2017 flohen innerhalb kurzer Zeit mehr als 700.000 Rohingya vor Gewalt der Armee in Myanmar nach Bangladesch. Nach UN-Angaben trägt die gewaltsame Vertreibung der muslimischen Minderheit aus dem mehrheitlich buddhistischen Land, bei der mindestens 10.000 Menschen getötet worden seien, die Anzeichen eines Völkermords. (dpa)
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