Während die Zahl der von der Medizinhochschule immatrikulierten Frauen noch 40 Prozent betragen hatte, belief sich ihre Zahl im folgenden Jahr nur noch auf 20 Prozent. Eine informierte Quelle erklärte gegenüber japanischen Medien, dass Frauen öfter als Männer den Arztberuf an den Nagel hängen würden: Nach der Ausbildung möchten sie sich lieber der Familie widmen. Deswegen würden die männlichen Studierenden bevorzugt. Ein Sprecher der Universität kündigte eine interne Untersuchung an. Auch die Staatsanwaltschaft startete eine Ermittlung. (Lenta.ru)
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