An Bord waren 2,5 Tonnen Nachschub für den deutschen Astronauten Alexander Gerst und seine Kollegen: Treibstoff und Nahrung, Ausrüstung für Experimente und Gerät zur Instandhaltung der Station.
Es sei noch ein weiterer unbemannter Test mit dem Kurzflug zur ISS nötig, dann könne das Verfahren auch mit bemannten Raumschiffen erprobt werden, sagte der Leiter des Raketenbaukonzerns Energija, Alexander Kaleri, der Agentur TASS zufolge. Bislang dauert der Flug von Baikonur zum Außenposten der Menschheit zwei Tage. Mehrere Tests mit dem Schnellverfahren waren kurz vorher aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. (dpa)
Mehr zum Thema - Interstellare Aufräumarbeiten: Raumfahrzeug mit riesiger Harpune und großem Netz von ISS gestartet