Obwohl westliche Staaten und internationale Organisationen einschließlich der UNESCO sich bereit erklärt hatten, bei der Wiederherstellung der Kulturobjekte in Palmyra Beistand zu leisten, nehmen sie bis heute nicht daran teil. Wie der Leiter des Nationalmuseums Damaskus, Mahmud Ali Hamud, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mitteilte, seien bisher keine UNESCO-Mitglieder in Palmyra vertreten.
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Die Kosten der Restaurierungsarbeiten habe die syrische Regierung übernommen, so RIA Nowosti ferner. Nach deren Abschluss sollen die Objekte der Öffentlichkeit übergeben werden. Die syrischen Behörden haben vor, das Museum in zwei Monaten zum ersten Mal seit Beginn des Syrienkrieges wiederzueröffnen.