Der RSPCA zufolge hatte sich das Paar erst vor vier Jahren zwei Chihuahuas namens Blue und Tinkerbell zugelegt. "Unglücklicherweise ließen sie ihre Hunde nicht sterilisieren", sagte eine Tierschützerin, die an dem Einsatz beteiligt war. Sie vermehrten sich offenbar rasend schnell. Auf die Spur gekommen war die Polizei den Hundesammlern erst, als Ermittler den Tod der Frau untersuchen wollten. Als sie das Haus betraten, mussten sie die Unterstützung der Tierschützer anfordern. "Sie versteckten sich alle, bellten uns an und schnappten nach uns", sagte die Tierschützerin. Das Haus habe ausgesehen wie nach einem Erdbeben, alles sei drunter und drüber gegangen, chaotisch und dreckig. Einige der kleinen Hündchen hätten ein verklebtes Fell und Flöhe gehabt, andere Verbrennungen. Die Tiere wurden zunächst ins Tierheim gebracht worden, später habe der Mann vier Hunde wieder nach Hause nehmen dürfen. Die anderen seien vermittelt worden. (dpa)
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