"Ihr Handeln sagt weit mehr über sie als über mich aus. Ich versuche immer, Menschen gut und respektvoll zu behandeln, auch jene, mit denen ich nicht einer Meinung bin. Und das werde ich auch weiter so machen", schrieb die Sprecherin von Donald Trump.
In der Washington Post erklärte die Restaurant-Miteigentümerin Stephanie Wilkinson, dass die Mitarbeiter ein wenig beunruhigt gewesen seien, als Sarah Sanders das Restaurant betreten habe. Aus ihrer Sicht arbeite die Politikerin im Dienst einer "unmenschlichen" und "unmoralischen" Regierung. "Ich erklärte ihr, dass das Restaurant bestimmte Werte hat", zitierte das Blatt die Besitzerin von "Red Hen". In den sozialen Netzwerken wurde die Aktion kontrovers diskutiert. (dpa)
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