9.000 Kilometer Freistilschwimmen der Umwelt wegen: Franzose startet Marathon durch Pazifik

Liveaufnahmen vom Beginn seines Abenteuers stellte sein Team auf Facebook. "Ich möchte, dass so viele Menschen wie möglich verstehen, dass jeder einzelne von uns etwas tun muss, weil das Meer jetzt in Gefahr ist. Und wenn wir nichts ändern, wird es in wenigen Jahren sogar noch schlimmer sein", sagte Lecomte in einem Interview.
Mehr zum Thema - Einwohner von Kalifornien baut Surfbrett aus 10.000 Zigarettenstummeln und gewinnt Ökopreis
Der Franzose plant, jeden Tag acht Stunden zu schwimmen und dabei eine Strecke von täglich rund 65 Kilometern zurückzulegen. Begleitet wird er von einem Segelboot und seinem sechsköpfigen Team. Die Mannschaft arbeitet mit 12 wissenschaftlichen Institutionen zusammen und wird während Lecomtes Rekordversuch Meeres- sowie medizinische Forschungen betreiben. Lecomte hatte nach eigenen Angaben 1998 den Atlantik als erster Mensch in 73 Tagen durchschwommen. (dpa)
On World Environment Day, French environmentalist and adventurer Ben Lecomte, sets off swimming across the Pacific Ocean.#swim#worldenvironmentday#pacificpic.twitter.com/cZTvxB4MuY
— China Daily (@ChinaDailyUSA) 5. Juni 2018
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.