Den Wunsch, die russische Staatsbürgerschaft zu beantragen, äußerte der 47-Jährige zum ersten Mal im Jahre 2014. Im Herbst 2015 berichteten zahlreiche Medien über eine angebliche Einbürgerung Monsons, dessen Vertreter dementierten aber später diese Informationen.
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Dem Kremlsprecher Dmitri Peskow zufolge habe der Sportler alle rechtlichen Formalitäten eingehalten, müsse nach dem gültigen Gesetz nur noch den Eid ablegen.
Neben dem US-amerikanischen und russischen Ausweis besitzt Monson auch einen Pass der selbstproklamierten Volksrepublik Lugansk.