Die amerikanische Firma hatte in den vergangenen Monaten mit Tauchrobotern versucht, das Wrack auf dem Grund des Indischen Ozeans ausfindig zu machen. Insgesamt suchte sie eine Fläche von mehr als 100.000 Quadratkilometern ab. Nach zweimaliger Verlängerung kündigte Malaysias Regierung jedoch an, dies nicht länger zu unterstützen. Bei einem Erfolg hätte die Firma umgerechnet etwa 60 Millionen Euro bekommen sollen.
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Die Maschine mit 239 Menschen an Bord wird seit dem 8. März 2014 vermisst. Vom Rumpf des Flugzeugs und den Insassen fehlt seither jede Spur. (dpa)