Die große Koalition diskutierte ein Programm von einer Milliarde Euro, das von den gesetzlichen Krankenkassen getragen werden und die Zahl der Pflegekräfte erhöhen soll.
Weiter hieß es in der Studie
Lediglich 38% beurteilen das Angebot der vollstationären Pflege in ihrer Region als (voll)umfänglich gesichert. Im Bereich der Kurzzeitpflege schätzen nur 15% die Kapazitäten als (voll)umfänglich gesichert ein. 42% schätzen den Bedarf an Tagespflegeplätzen als tendenziell nicht oder gar nicht gesichert ein. Damit wird deutlich, dass aktuell nicht davon ausgegangen werden kann, dass die gesetzlich verankerten Ansprüche an Versorgung regional auch umfassend gewährleistet werden können. Damit bleiben wichtige Möglichkeiten der Entlastung von pflegenden Angehörigen weiterhin unzureichend erreichbar. Bezogen auf die zukünftige Entwicklung gehen 58% von einem kontinuierlich wachsenden Bedarf bezogen auf ihre Einrichtung aus."
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