Wie die Frau erzählte, hatte sie ständig Schnupfen und musste immer eine Packung Taschentücher bei sich tragen, wo auch immer sie hin ging. Außerdem hatte sie andere Nebensymptome wie Husten, Niesen und Kopfschmerzen und konnte nur noch schlecht schlafen. Sie verlor circa 200 Milliliter Flüssigkeit am Tag. Es gelang den Ärzten, das Loch zwischen ihrem Schädel und dem Nasenloch mit dem eigenen Fettgewebe zu zu stopfen, um den Ausfluss zu stoppen. Würde dieser weiter unbehandelt bleiben, könnte er zu schwerwiegenden Infektionen führen.
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