Das hatte auch die Folge, dass die Maschine überbucht war und überzählige Passagiere mit einem anderen Flugzeug über Düsseldorf nach Rhodos fliegen mussten. Die Fluggesellschaft sprach von einem Fehler und bat die Fluggäste um Entschuldigung. Interne Prozesse sollen nun überprüft und verbessert werden, hieß es.
Flüge von Schönefeld ins 25 Kilometer Luftlinie entfernte Tegel sind an sich nicht ungewöhnlich - jedoch nicht mit Passagieren. Die Kurzstrecken-Flüge gibt es immer dann, wenn verspätete Maschinen am Abend wegen des Nachtflugverbots in Tegel nicht mehr einfliegen dürfen und stattdessen in Schönefeld landen, wo es keine Beschränkung gibt. Die Flugzeuge fliegen dann am nächsten Morgen nach Tegel. (dpa)
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