Nach heftigen Protesten zog der Verband das Video inzwischen zurück und entschuldigte sich am Mittwoch dafür. Der Fehler wurde mit einem Missverständnis in der Grafik-Abteilung erklärt. Trotzdem ließ die Kritik nicht nach. Die Oppositionsführerin Ro Teimumu Kepa twitterte empört: "Eine große Beleidigung für die ersten Siedler dieses Landes und für das Volk von Fidschi."
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Auf den Fidschi-Inseln leben knapp 900.000 Menschen. Davon gehört mehr als die Hälfte zur indigenen Bevölkerung, den iTaukei. Ihre Sprache ist neben Englisch und Hindustani auch offizielle Amtssprache. Der Fremdenverkehr gehört zu den wichtigsten Geldquellen. (dpa)