Das Expeditionsprojekt wurde von der britischen Polarforscherin Felicity Aston ins Leben gerufen. Reisesponsor Eugene Kaspersky sagte: "Die Tatsache, dass viele der jungen Frauen aus arabischen Ländern kommen, zeugt davon, dass sie es auch können. Und dies ist wirklich eine Heldentat."
Innerhalb von sieben Tagen haben die jungen Frauen 82 Kilometer unter extremen Polarbedingungen überwunden. Sie hatten nicht einmal Angst vor Eisbären gehabt.
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Nach den Worten einer Teilnehmerin könne diese erfolgreiche Mission Frauen in der arabischen Welt helfen, mehr Selbstvertrauen zu entwickeln. Alles sei möglich, wenn man bereit sei, genügend Mühe aufzuwenden.
Diese Polarreise war darauf gerichtet, einen Dialog und gegenseitiges Verständnis zwischen Frauen aus Westeuropa und Vertreterinnen arabischer Kulturen zu erzielen. Die Geschichte dieser Freundschaft soll dazu dienen, sich der Herausforderung zu stellen und Beschränkungen zu überwinden.