"Der Mund ist zum Essen da, nicht zum Sex": Ugandischer Präsident will Oralverkehr verbieten

Der für seine homophoben Ansichten und drakonischen Anti-LGBT-Gesetze bekannte ugandische Staatschef Yoweri Museveni hat seinen jüngsten öffentlichen Auftritt den "falschen Sexualpraktiken" im Rahmen einer Kampagne zu deren Kriminalisierung gewidmet. Unter anderem kündigte er mit der Begründung, der Mund sei "zum Essen bestimmt", sein Vorhaben an, Oralsex im ganzen Land zu verbieten.

Der Präsident machte sogenannte "Außenstehende" für das Einpflanzen und die Begünstigung des Oralverkehrs in der ugandischen Gesellschaft verantwortlich, schreibt die Zeitung Metro. "Der Mund ist zum Essen, nicht zum Sex. Wir wissen, wo der Sex hingehört, wir wissen, wo der Sex ist", beteuerte das Staatsoberhaupt.

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