"Im Wettstreit setzt sich eben die Technologie durch, die zu den geringsten Kosten anbieten kann", sagte der Präsident der Netzagentur, Jochen Homann. "Für das Gelingen der Energiewende ist jedoch ein Mix der verschiedenen Technologien erforderlich", fügte er hinzu.
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Die Bundesnetzagentur hatte erstmals eine gemeinsame Ausschreibung für Windräder an Land und Solaranlagen gestartet. Es gingen 54 Gebote ein, davon 18 für Windenergieanlagen und 36 für Solaranlagen. Für Solaranlagen wurden durchschnittlich 4,82 Cent je Kilowattstunde geboten, für Windenergieanlagen an Land waren es 7,23 Cent. Die erfolgreichen 32 Solaranlagen erhielten den Zuschlag zwischen 3,96 Cent und 5,76 Cent je Kilowattstunde. (dpa)