"Wir haben alle nötigen Krisenmaßnahmen eingeleitet, wir können aber zum jetzigen Zeitpunkt noch keine näheren Angaben zu den Details des Vorfalles machen." Man stehe in engem Austausch mit der deutschen Botschaft vor Ort und dem Krisenreaktionszentrum des Auswärtigen Amtes. Das Außenamt selbst wollte sich nicht zu dem Vorfall äußern.
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Wie das Online-Portal ActuNiger berichtet, seien Islamisten für die Entführung verantwortlich. Diese überfielen demnach einen kleinen Konvoi der NGO, setzten deren Fahrzeuge in Brand und entkamen schließlich mit ihrer Geisel. Ayerou liegt in der Nähe der Grenze zu Mali. In der Region treiben Dschihadisten ihr Unwesen. (dpa)