Im Januar hatte das Militär zugeben, dass Soldaten und Dorfbewohner am 2. September 2017 "bengalische Terroristen" im Norden des Bundesstaates Rakhine getötet hatten. Die Soldaten, unter ihnen auch vier Offiziere, hätten die vorgeschriebenen Abläufe zur Festnahme und Bestrafung der Rohingya nicht eingehalten, hieß es in der Mitteilung vom Dienstag. Auch gegen die beteiligten Zivilisten werde vorgegangen, teilte das Militär weiter mit. (dpa)
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