Auch Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) und das UN-Nothilfebüro (Ocha) haben keine eigenen Erkenntnisse zu einem möglichen Giftgaseinsatz. Die UN-Mitarbeiter seien selbst nicht in der betroffenen Region, betonte der Ocha-Sprecher Jens Laerke. Das Gebiet Ost-Ghuta sei nach wie vor belagert, UN-Mitarbeiter hätten außer bei den selten erlaubten Konvois mit Hilfslieferungen keinen Zugang.
Nach Angaben von Hilfsorganisationen war in der Nacht zu Sonntag angeblich eine Fassbombe mit Chemikalien über der Stadt Duma abgeworfen worden. Mehr als 150 Menschen sollen dabei umgekommen sein. Syrien bestreitet das. (dpa)
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