Der Test laufe derzeit nur im Polizeipräsidium Frankfurt und sei mit dem Landesdatenschutzbeauftragten abgestimmt, sagte der Sprecher. Der Betrieb der Analyseplattform erfolge innerhalb des abgesicherten Netzwerks der Polizei, der dazugehörige Server sei im Besitz des Landes Hessen. Eine Weitergabe der Daten an den Softwarehersteller oder andere sei ausgeschlossen.
Die Sicherheitsexperten im Land hätten die Software geprüft und als die einzige bewertet, die den fachlichen Bedarf der Polizei decke, sagte der Sprecher. Daher sei auf eine Ausschreibung verzichtet worden. (dpa)
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