Schere im Kopf - Chinesin rettet sich selbst und nimmt Bus zum Krankenhaus

Eine chinesische Frau hat sich nach einem Ernteunfall eine Schere im Kopf, die sich vier Zentimeter tief den Schädel gebohrt hatte. Danach soll selbständig mit dem Bus in ein Krankenhaus gefahren sein, um Hilfe zu holen, wie die Daily Mail berichtet.

Der Unfall trug sich zu, als die Frau die oberen Blätter eines Baums abzuschneiden versuchte. Da die Chinesin die Blätter ganz oben nicht erreichen konnte, befestigte sie die Schere an einem Bambusstock. Der Stock soll aber dann gebrochen sein, was zum Unfall führte. Die Frau, die ganz allein zu Hause war, machte sich auf den Weg ins Krankenhaus und nahm dabei den Bus. Den Ärzten sei es danach gelungen, die Schere nach zwei chirurgischen Eingriffen herauszuziehen und die Frau zu retten.

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