Die 69-jährige Bürgermeisterin hatte angekündigt, ein neues Kommerzzentrum in der Nähe der 54.000 Bewohner großen Stadt zu errichten und somit 4.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Vor allem Arbeitssuchende waren von diesen Neuigkeiten begeistert. Nach der darauffolgenden Richtigstellung kritisierten viele Internetnutzer diese Art von Humor und schrieben sarkastisch, dass es wahrscheinlich lustig sei, die Stadtbewohner an einen neuen Arbeitgeber glauben zu lassen. "Was für ein Scherz! Ich verlasse meine Heimatstadt in einer Woche, weil es unmöglich ist, hier einen Job zu finden!", schrieb ein Twitter-Benutzer. Die Bürgermeisterin entschuldigte sich kurz darauf für diesen unpassenden Scherz.
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