Auf diese Weise bekam Emanuel Santos noch eine Chance, sein wahres Können unter Beweis zu stellen. Die neue Statue dürfte die Essenz des portugiesischen Superstars nun deutlich besser treffen. Der Weltfußballer wurde sympathischer abgebildet: Der Mund ist geschlossen, die Augen sind ebenmäßig und die Haare originalgetreu geformt.
Unter dem Gespött und den Sticheleien habe er im vergangenen Jahr sehr gelitten, erklärte der auf Madeira lebende Bildhauer. "Ich erinnere mich gut daran, wie schwer diese Tage waren", sagte die Ehefrau des 41-Jährigen. (dpa)
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