Das neue Beobachtungssystem enthält eine sogenannte Gefahren-Bibliothek, die über 450.000 unterschiedliche Indikatoren verfügt. Diese sollen darauf hinweisen, wenn ein Schüler sich selbst oder seiner Umgebung Schaden zufügen könnte. Das System filtert ungefähr eine Milliarde Nachrichten pro Tag und alarmiert die zuständigen Behörden, wenn bei der Kommunikation bestimmte Verhaltensmuster entdeckt werden. Wie Gary Margolis, Chef von Social Sentinel, erklärte, sei das Unternehmen kein Werkzeug zur Aufsicht, sondern nur ein System, das Gefahren verhindere.
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