Newsticker

ThyssenKrupp nimmt weitere Hürde auf Weg zur Fusion mit Tata

Auf dem Weg zur Fusion mit Tata ist ThyssenKrupp einen wichtigen Schritt vorangekommen. Die Prüfung der Bücher - die sogenannte Due Diligence - "ist so gut wie abgeschlossen", sagte ein Unternehmenssprecher am Montag.
ThyssenKrupp nimmt weitere Hürde auf Weg zur Fusion mit TataQuelle: AFP

Nun wartet der Essener Konzern noch darauf, dass sich der indische Partner Tata Steel mit den Arbeitnehmern an den niederländischen und walisischen Standorten über die Rahmenbedingungen des neuen Unternehmens einigt. "Diese Einigung ist ein wesentlicher Schritt für die Gründung des Joint Ventures."

Mehr zum Thema - Thyssenkrupp ruft größtes EU-Schmiedeunternehmen ins Leben

ThyssenKrupp hatte diese Hürde bereits erfolgreich genommen. Demnach sollen die mehr als 21.000 Mitarbeiter unter anderem eine Beschäftigungsgarantie bis zum 30. September 2026 sowie eine langfristige Standortsicherung erhalten. Das Unternehmen will aber weiter an der geplanten Streichung von 2.000 Stellen in Deutschland festhalten und den Unternehmenssitz in die Niederlande verlagern. Der Vertrag mit Tata soll voraussichtlich im Mai besiegelt werden. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.