Die Kurden-Stadt Afrin war bereits am vergangenen Sonntag von der türkischen Armee erobert worden. Die Armee säuberte das Gebiet dem Bericht zufolge am Samstag von Sprengsätzen. Dabei seien acht selbstgebaute Bomben zerstört worden.
Seit dem 20. Januar 2018 führt die türkische Armee die Operation "Olivenzweig" gegen die Kurdenmiliz YPG in der Region Afrin durch. Die Türkei sieht in der YPG den syrischen Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und rechtfertigt die Offensive mit dem Kampf gegen den Terrorismus. (dpa)
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