Dabei könne man die computergenerierte Stimme vom Original nicht unterscheiden, betonen die Entwickler. Die Mitarbeiter der Sprachsynthese-Fima CereProc mit Sitz in der schottischen Hauptstadt Edinburgh analysierten über 800 Reden des getöteten Präsidenten und stellten dabei auf künstliche Weise 116.777 Stimmproben her. Es wurden nicht nur verschiedene Töne, sondern auch Kennedys Sprechmelodie analysiert. Außerdem habe man seine besondere Art berücksichtigt, bestimmte Wörter auszusondern.
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