Angetrunkene Britin genießt Morgen ohne Sorgen dank Fotobeweisen von abgeschlossenen Haustüren

Nach einer feuchtfröhlichen Nacht außer Haus leidet mancher nicht nur an einem heftigen Kater, sondern macht sich noch große Sorgen, ob die Wohnungstür in der Tat verschlossen oder das Bügeleisen ausgeschaltet ist. Eine Britin hat dieses psychologische Problem mit Erfolg gelöst und dafür viel Anerkennung in sozialen Netzwerken geerntet. Viele Nutzer wollen nun dem einfachen Tipp folgen.

Bevor die Twitter-Nutzerin aus Großbritannien zur Party ging, fotografierte sie mit ihrem Handy die verschlossenen Haustüren. Dabei reckte sie vor der Kamera den rechten Daumen nach oben, um kenntlich zu machen, dass alles korrekt verriegelt war. Nach der ausgelassenen Nacht fand sie die vier Fotos auf dem Handy wieder und brauchte sich damit keine Sorgen mehr zu machen. Ihre Erfahrung teilte sie dann über Twitter mit der belustigten Bemerkung "Scheinbar wusste mein betrunkenes Ich, dass mein nüchternes Ich in Panik darüber ausbrechen würde, ob ich alle Türen abgeschlossen habe." Die Meldung wurde mehr als 1.300 Mal geteilt. (Mashable)

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