Diese Erfahrung wolle sie auf die nationale Ebene übertragen. "Für mich ist wichtig, dass die Kinder, die in unserem Land groß werden, egal welche Herkunft sie haben und ob die Eltern arm oder reich sind, einen guten Weg machen können. Dass sie die Schule abschließen und dass sie es schaffen, auf eigenen Beinen zu stehen."
Sie gehe davon aus, in ihrer neuen Rolle als einzige Bundesministerin aus Ostdeutschland auch die Interessen der Ostdeutschen vertreten zu können, sagte sie. "Ich finde, es ist immer wichtig, dass das ganze Land vertreten ist", sagte die 39-Jährige. Vor ihrer neuen Aufgabe habe sie keine Angst - "aber einen sehr hohen Respekt".
(dpa)