Der russische Außenamtschef betonte, dass entgegenlautende Aussagen Propaganda seien:
Das ist unseriös, das ist reine Propaganda und das Anfachen einer Hysterie.
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Sergei Lawrow teilte auch mit, dass die russische Seite bei Bedarf dazu bereit wäre, bei den Ermittlungen zum Vorfall zu helfen.
Am 6. März wurden der Ex-Oberst des russischen Militärgeheimdienstes GRU Sergej Skripal und dessen Tochter in der britischen Stadt Solsbery mit mutmaßlichen Vergiftungserscheinungen aufgefunden. Die russischen Diplomaten wandten sich an das Außenministerium Großbrittanniens mit der Bitte, die Situation zu klären.