"Auch wenn sie in den amerikanischen Medien hauptsächlich als Ort des Drogenschmuggels und der Gewalt dargestellt wird, ist diese von Natur aus durchlässige Grenze auch ein Ort, der den Austausch von Ideen, Reichtum und Kultur zulässt", teilte das Museum mit. "Die Künstler verwandeln Metall, Draht, Holz und andere Materialien in Darstellungen ihrer Erfahrungen, ihrer Einflüsse, ihrer Träume und ihrer Alpträume." Die "La Frontera. Encounters Along the Border" betitelte Ausstellung ist noch bis zum 23. September im MAD nahe des Central Park in Manhattan zu sehen. (dpa)
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