US-Millionär versteckt Truhe mit Gold und Edelsteinen – bereits vier Schatzsucher tot

Bereits vier Menschen sind in den Vereinigten Staaten auf der Suche nach einem Schatz ums Leben gekommen, der seit 2010 an einem geheimen Ort in den Rocky Mountains begraben liegt. Nach Angaben der "Washington Post" sollen bis jetzt schon rund 65.000 Menschen ihr Glück versucht haben. Das Geheimnis des 87-jährigen US-Millionärs Forrest Fenn bleibt aber nach wie vor ungelöst.

In seinen vor acht Jahren erschienenen Memoiren "The Thrill of the Chase" (auf Deutsch etwa "Das Jagdfieber") teilte Forrest Fenn mit, in den Rocky Mountains unweit von Santa Fe eine Truhe mit alten Münzen, Gold und Edelsteinen zum Wert von zwei Millionen US-Dollar versteckt zu haben. Im Buch gab der Millionär der Leserschaft neun verschlüsselte Hinweise, mit deren Hilfe man den geheimen Ort finden könne. Der Polizeichef des US-Bundesstaates New Mexiko forderte nach dem Tod eines Glücksritters im Sommer 2017 den Antiquar auf, das "Schatzfieber" zu beenden. Forrest Fenn behauptete jedoch, dass die Truhe an einem sicheren Ort begraben liege, den sogar ein 80-Jähriger mühelos erreichen könne. (Lenta.ru)

Mehr zum Thema - McDonald's bietet Kunden goldenen Big Mac mit Diamanten anD