Nach Angaben der Fernsehsenders "Sky News" soll sich der Vorfall bereits am 7. Mai 2016 ereignet haben. Im Zusammenhang mit der Anschuldigung fragte der Ausschussvorsitzende Naheed Asjad die Klägerseite: "Sie haben einen Sergeanten, einen Inspektor und eine Keksdose, die verschwunden ist. Und das Einzige, was Ihnen einfällt, ist die Angelegenheit an das Direktorium der Berufsstandards weiterzuleiten?" Charles Apthorp, der die Londoner Polizei vor dem Gremium vertrat, erklärte, dass nicht der Wert des Gestohlenen, sondern die Tat selbst von Bedeutung sei. Der Vorfall sei so ernst, dass er vor das Direktorium der Berufsstandards habe ziehen müssen. Thomas Hooper selbst leugnet, gegen die beruflichen Verhaltensstandards verstoßen zu haben. Die Anhörung soll am 21. Februar fortgesetzt werden. (Sky News)
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