Unklar blieb zunächst, wie die mutmaßlichen Schmuggler in den Besitz der Antiquitäten gekommen waren. Laut Mitteilung des Ministeriums haben die beiden Männer ausgesagt, sie hätten noch weitere Gegenstände erwartet, darunter angebliche Juwelen und Diamanten aus dem Besitz einer Ehefrau des früheren irakischen Präsidenten Saddam Hussein. In den vergangenen Jahren hatte die Terrormiliz "Islamischer Staat" mit dem Handel von Antiquitäten Millionenumsätze erzielt. (dpa)
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