Dutertes Vorgehen gegen die Drogenkriminalität war international wiederholt auf Kritik gestoßen. Der Präsident sei der Anschuldigungen müde und würde sich auch dem Gericht stellen, sollte der Fall weitergehen, sagte Roque.
Seit Dutertes Amtsantritt Ende Juni 2016 sind bereits mehr als 3.980 Menschen bei Polizeieinsätzen gegen Drogendealer- und Konsumenten getötet worden. Kritiker weltweit werfen ihm vor, Verdächtige ohne Prozess ermorden zu lassen. Die philippinische Regierung bestreitet, im Drogenkampf unrechtmäßig getötet zu haben. Duterte hatte gesagt, die Tötungen würden erst enden, wenn Menschen nicht mehr illegale Drogen konsumierten und mit ihnen handelten. (dpa)
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