Demnach gibt es in der Straßenverkehrsordnung ein Bild eines Zebrastreifens. Darauf sei er zweidimensional und so müsse er immer aussehen, habe die Verwaltung argumentiert.
Der 3D-Effekt sollte Autofahrer glauben lassen, dass sich vor ihnen ein echtes Hindernis befände. So sollten sie an einer viel befahrenen Straße zum Bremsen bewegt werden. Ein paar weiße Balken auf dem Boden, versehen mit grafischen Effekten - und schon sieht es aus, als würde sich auf der Straße ein Hindernis erheben.
In Island und Österreich beispielsweise wurden die dreidimensionalen Überwege schon ausprobiert, allerdings nur mit mäßigem Erfolg: "Für uns ist es eher ein lustiger Marketing-Gag", sagte Markus Hein (FPÖ), Verkehrsstadtrat in Linz. (dpa)
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