Fast nackt gebraut: Bayer setzt auf sein "Erotikbier"

Begonnen hat alles im Jahr 2002 im Wirtshaus. Die Mitglieder des Stammtischs "Wurzelstolperer", darunter auch Hopf, wünschten sich einen erotischen Hopfensaft als Faschingsscherz. Die Resonanz überraschte den Braumeister: "Dass das Erotikbier so einschlägt, hätte niemand gedacht." Die Leute hätten ihm die Flaschen mit einer nackten Schönheit auf dem Etikett förmlich aus den Händen gerissen. Also habe er die Idee zum dauerhaften Produkt entwickelt. (dpa)
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