Nicht nur gegen die Deutsche Bank griff die Behörde durch: Im gleichen Verfahren wurden gegen die Schweizer UBS und die britische HSBC Strafen von 15 Millionen beziehungsweise 1,6 Millionen Dollar verhängt. Es handelte sich um eine konzertierte Aktion der CFTC sowie des US-Justizministeriums und der Bundespolizei FBI. Dabei wurden auch Strafanzeigen gegen sechs Börsenhändler gestellt, die für die Banken tätig gewesen sein sollen. Ihnen wird vorgeworfen, mit illegalen Methoden ("Spoofing") Rohstoffkurse manipuliert zu haben. (dpa)
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