Man spreche mit den Sozialpartnern zudem über einen Einsatz von Mitarbeitern aus dem thüringischen Eisenach im Stammwerk. Zuvor hatten Rüsselsheimer Leiharbeiter empört von ihren kurzfristigen Kündigungen berichtet. Nach der Übernahme durch den französischen PSA-Konzern hatte Opel in seinem Sanierungsplan vom November angekündigt, die Zahl der Leiharbeiter zu reduzieren. Um die vorhandenen Arbeitszeitkapazitäten zu reduzieren, hat der Autobauer zudem Kurzarbeit eingeführt und Verträge mit übertariflichen Arbeitszeiten gekündigt. Betriebsbedingte Kündigungen wurden für die Stammbelegschaften ausgeschlossen. IG Metall und Betriebsrat haben dem Plan zugestimmt. (dpa)
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