Es gibt regelmäßig Berichte über die neuesten Exekutionen, die manchmal von einem Erschießungskommando durchgeführt werden oder eher theatralischen Aufführungen ähneln - wenn zum Beispiel Gegner von hungrigen Hunden gefressen oder mit Flammenwerfern verbrannt worden sein sollen.
Der nordkoreanische Popstar Hyon Song-wol soll Berichten zufolge im Jahr 2013 erschossen worden sein – mit elf anderen Menschen, unter ihnen auch Mitglieder ihrer Gruppe, der Moranbong Band. Die zwölf Opfer seien unter anderem beschuldigt worden, Sexvideos aufzunehmen und sie dann zu verkaufen. Hyon Song-wol tauchte aber am Samstag öffentlich auf. Sie besichtigte olympische Objekte vor den Winterspielen in Südkorea.
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