Newsticker

Abgasaffäre: Zwangsrückruf für Audi-Dieselmodelle

In der Abgas-Affäre muss Audi fast 130.000 weitere Dieselmodelle in die Werkstätten zurückholen und umrüsten. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat für V6-Dieselfahrzeuge von Audi einen Zwangsrückruf verhängt. Insgesamt seien in Deutschland 77 600 Fahrzeuge betroffen und weltweit 127 000 Fahrzeuge.
Abgasaffäre: Zwangsrückruf für Audi-Dieselmodelle Quelle: www.globallookpress.com

Der Hersteller sei darüber informiert worden, dass die Behörde in den Audi-Modellen A4, A5, A6, A7, A8, Q5, SQ5 und Q7 mit der Abgasnorm 6 "unzulässige Abschaltvorrichtungen" festgestellt habe, bestätigte ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums am Sonntag in Berlin. Bei dem zum VW-Konzern gehörenden Autobauer hieß es, seit Monaten untersuche Audi mit Hochdruck alle Diesel-Konzepte auf etwaige Unregelmäßigkeiten und Nachrüstungspotenziale. Dabei arbeite man eng mit den zuständigen Behörden zusammen. Im Zuge dieser Überprüfung und Auswertung habe das Kraftfahrt-Bundesamt nun auch Bescheide für Audi-Modelle mit V6-TDI-Motoren erlassen. Daher müssten Teile der Software einzelner Typen umgerüstet werden. (dpa)

Mehr lesenAbgas-Skandal: Volkswagen kann Sonderprüfer nicht verhindern

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.