US-Verlag zieht Veröffentlichung von Enthüllungsbuch über Donald Trump vor

Michael Wolff zeichnet darin auf Grundlage von sieben Monaten Recherche im Weißen Haus und angeblich 200 Interviews ein chaotisches Bild der Machtzentrale unter dem amtierenden US-Präsidenten. Der Journalist behauptet auch, Donald Trump habe gar nicht Staatschef werden wollen. Erste Auszüge aus dem Buch haben Washington in den vergangenen Tagen in helle Aufruhr versetzt. Ein Anwalt des Republikanders schrieb den Verlag und den Autor an, das Buch dürfe weder ganz noch in Teilen erscheinen. Medienberichten zufolge wird dies unter anderem mit Vorwürfen übler Nachrede und Schmähungen begründet. Trumps Sprecherin Sarah Sanders erklärte, dies sei keine Aktion der US-Regierung, sondern komme von dem persönlichen Anwalt des 71-Jährigen. (Reuters/dpa)
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— Steve Garfield (@stevegarfield) 5. Januar 2018
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