Die Touristen aus Frankreich, Deutschland, Italien und Marokko bekamen nach ein paar Minuten Krämpfe und Halluzinationen. Wegen Lähmungen konnte niemand von ihnen nach Hilfe rufen. Die Betroffenen wurden glücklicherweise von einem anderen Mitbewohner gerettet. Die internationale Gesellschaft wurde umgehend ins Krankenhaus eingeliefert. Wie die behandelnden Ärzte auf der Intensivstation der Zeitung "The West Australien" bekanntgaben, sei es ein Glück, das niemand von den neugierigen Backpackern an einer Überdosis gestorben sei. Bei der Substanz habe es sich demnach um Scopolamin gehandelt, das oft als K.-o.-Tropfen benutz wird, um Opfer willenlos zu machen. (Lenta.ru)
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