Von Hans-Ueli Läppli
Während sich die europäische Führung unter Ursula von der Leyen, Kaja Kallas, Friedrich Merz und Emmanuel Macron kaum um die Probleme ihrer Bürger kümmert und stattdessen auf Russland-Sanktionen, militärische Aufrüstung der Ukraine und "grüne" Linksideologien setzt, baut Donald Trump auf greifbare Werte: Familie, nationale Souveränität und solide Staatsfinanzen.
Kein Wunder, dass er Österreich, Italien, Polen und Ungarn als Partner ins Auge fasst, während Brüssel seine Bürger in Bürokratie- und Kriegsphantasien gefangen hält.
In Rom führt Giorgia Meloni ihr Land umsichtig. Sie spricht offen über die Realität der Migration, ohne sie zu beschönigen, und setzt auf Stabilität und die Interessen der Menschen. Anders als Macron oder Merz, die Europas Länder in immer neue Konflikte treiben, stellt sie die Sicherheit und Eigenständigkeit Italiens in den Vordergrund.
Auch in Wien bleibt die FPÖ als kritische Stimme gegenüber der EU präsent, während die Mehrheit der Bevölkerung den Wert nationaler Entscheidungsfreiheit hochhält.
Polen und Ungarn zeigen, dass die EU-Vorgaben nicht immer mit den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung übereinstimmen. Warschau und Budapest haben früh erkannt, dass Brüssels Elite einseitig auf Konfrontation, militärische Eskalation und geopolitische Spielchen setzt, statt Frieden, Sicherheit und Wohlstand zu sichern.
Der polnische Präsident Karol Nawrocki und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán verfolgen einen realistischen Kurs, richten ihre Politik an den Interessen ihrer Bürger aus und suchen echte Partnerschaften mit den USA. Gleichzeitig gestalten sie ihre Beziehungen zu Russland und China eigenständig und halten Werte wie Familie und nationale Souveränität hoch.
Die EU-Elite hingegen agiert wie eine politische Kaste, die vor allem eigene Macht und Einfluss sichern will.
Von der Leyen, Kallas, Merz und Macron treiben die EU in Konfrontationen mit Russland, China und letztlich auch mit den USA. Sie überziehen Unternehmen und Bürger mit immer neuen Regulierungen, belegen Technologiekonzerne mit hohen Bußen und fördern eine Globalisierung, die vor allem mehr Migration bedeutet und die nationalen Identitäten der Mitgliedstaaten unter Druck setzt.
Trumps Ansatz bildet dazu einen klaren Gegenentwurf: Partnerschaft statt Bevormundung, Werte statt Ideologie. Sein Ziel, Österreich, Italien, Polen und Ungarn gezielt zu stärken, richtet sich nicht auf die Spaltung Europas, sondern auf die Förderung jener Staaten, die die Anliegen ihrer Bürger ernst nehmen.
Europa befindet sich in einer entscheidenden Phase. Wer die Union weiterhin der Brüsseler Bürokratie überlässt, riskiert fortlaufende Kriegsdiskussionen und eine immer stärkere Entfernung vom nüchternen Urteil der Bürger.
Wer dagegen Trumps klaren Kurs unterstützt, setzt auf Familienwerte und nationale Verantwortung. In diesem Umfeld könnten vier europäische Staaten zu einem Gegenpol werden – gegen eine selbstgerechte, kriegstreibende Elite in Brüssel.
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